5 Gedanken zu „Vortrag Phillipp Wampfler

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  2. msteiner Antworten

    Deine Keynot hat Lust gemacht, Social Medias gezielt und neu in meinem Unterricht einzusetzen!

  3. christian berger Antworten

    social media ist ein Werkzeug. Wirklichen Nutzen bringt es nur, wenn auch ein Paradigmenwechsel in der Rolle der Lehrenden und Lernenden vorhergeht. Lernen wie es Phillipp Wampfler propagiert erfordert selbstbestimmte und selbstorganisierte LehrerInnen und SchülerInnen. Vor allem aber auch am Lernprozess primär motivierte Menschen. Dies ist nur punktuell der Fall und steht oftmals im Widerspruch zur institutionellen Lernkultur sowie zu den dafür geltenden Rahmenbedingungen. Hier beginnt die systemische Einbettung der Bildung Grenzen zu setzen. Das primäre Interesse der beteiligten SchülerInnen liegt zumeist an Noten, die erforderlich sind um in diesem Bildungs- und Berufssystem bestehen zu können. An Noten, die Lehrende niemals objektiv sondern immer nur subjektiv vergeben können und mehr ein Selektions- als ein Bildungsinstrument sind. Womit wir wieder beim erforderlichen Paradigmenwechsel wären. Werkzeuge sind dann sinnvoll, wenn diese im passenden Kontext genutzt werden können. Insofern war Wampflers Vortrag erfrischend provokativ, da er Lernszenarien vorstellte, die ein Aufbrechen und Öffnen der pädagogischen und methodischen Gedankenwelten als möglich darstellte.

    • Erika Antworten

      @Christian: like…. ja, bin vollkommen deiner Meinung.. und hoffe doch, dass steter Tropfen irgendwann den Stein höhlt.

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